Überall lauern „Krankmacher“. Vor allem im Mund. Metalle in der Mundhöhle gehen durch Elektrolyte im Speichel in Interaktion zueinander und werden durch die zunehmenden EMF (Elektromagnetischen Felder) unkontrollliert moduliert, verstärkt, gestrahlt und führen auf der Ebene der Toxikologie (Dosis abhängig) und der Immunologie (Dosis unabhänigig) zu unerwünschten und die Gesundheit gefährdenden Reaktionen.
Die Metallionen binden sich in ionisierter Form als Sulfhydrilgruppen an Proteine, Enzyme und Zellmembranen und können so u. a. Autoimmunerkrankungen auslösen. Auch Allergien des Typ IV oder fremdkörperinduzierte Unverträglichkeitsreaktionen wie im Falle des Titans können auftreten.